Wie KANN man denn ein Buch KEIN KAMPF nennen? Hat mich eine grüne Krampfhenne gefragt. Das ist ganz einfach. Wenn man mir zum Hitlergeburtstag das Haus anzünden kann, kann ich als Antwort auch mein Buch KEIN KAMPF nennen. Wenn das irgendeinem Nazi nicht paßt, soll er doch ab zum Südpol, wo nach einer beliebten Nazi-Esoteriker-Theorie sich Adolf seit 1945 im ewigen Eis versteckt, und sich da beschweren.

Freitag, 6. August 2010

Grausel grausel !

Was mache ich im nächsten Kapitel?
Ich bin ja sozialethisch schwer desorientiert (siehe Kapitel "Schutzengel"), da kann ich ruhig chaotische Zeitsprünge machen und muß nicht fortlaufend berichten.
Wir sind ja nicht bei Helmut Schmidt hier, daß ich beim Schreiben deutsche Sekundärtugenden wahren müßte, mit denen Oskar Lafontaine auch ein KZ betreiben könnte. ( Tugendwächter Lafontaine )

Ich hab noch gar nicht erwähnt, daß ich mal einem Kannibalen begegnet bin. Oder schreibe ich erst über deutsche Politiker, die ja auch nicht schlimmer sind wie Menschenfresser?

Grünes Fleisch

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Anonym hat gesagt…

kein dschihad?

och mensch!

RA hat gesagt…

Lieber Anonym, mit Dschihad kann ich nicht dienen.
Das war ich nicht in diesem PLO-Ausbildungslager, Sie müssen mich da mit Joschka Fischer verwechseln.
Der hat nicht "kein Kampf" geschrieben, sondern "Der lange Einlauf zu mir selbst" oder so.