Wie KANN man denn ein Buch KEIN KAMPF nennen? Hat mich eine grüne Krampfhenne gefragt. Das ist ganz einfach. Wenn man mir zum Hitlergeburtstag das Haus anzünden kann, kann ich als Antwort auch mein Buch KEIN KAMPF nennen. Wenn das irgendeinem Nazi nicht paßt, soll er doch ab zum Südpol, wo nach einer beliebten Nazi-Esoteriker-Theorie sich Adolf seit 1945 im ewigen Eis versteckt, und sich da beschweren.

Montag, 1. November 2010

Maul halten, Pädophilenfreunde!

Aus technischen Gründen mußte die Kommentarfunktion leider deaktiviert werden, LOL!

Die technischen Gründe sind: irgendwelche mutmaßlichen Fans der Pädophilenpartei schreiben ständig in uralte Beiträge nach Monaten ihren Rotz hinein, und ehe ich einen "Blogwart" zur Überwachung der grünbraunen Brut einstelle, mache ich es wie inzwischen nahezu jede Tageszeitung und schalte alle Kommentare ab.
Könnte auch keinen einstellen, als Opfer von durch den Staat gehätschelten Brandstiftern (gehätschelt, weil: "Täter haben auch Rechte") hab ich keinen Pfennig.

Habe zur Zeit anderes zu tun als Aufpasser für Leute zu spielen, die hier möglicherweise strafbaren Müll als Kommentar hinterlassen wollen.

Der Blog zieht dann im Dezember eh zu einem Anbieter um, der nicht durch fahrlässige Abbildungen der Häuserfronten möglicherweise untergetauchte Gewaltopfer, bedrohte Frauen oder Leute aus Zeugenschutzprogrammen in Lebensgefahr bringt.

Dienstag, 31. August 2010

Ein paar unerwünschte Fragen

In Marburg gab es vor Jahren eine Wehrsportgruppe.
Dabei handelte es sich um uniformierte Herren, die mit Wehrmachts-DKWs und Wehrmachts-Krädern mit und ohne Beiwagen vor dem Rathaus vorfuhren, und dort SS-mäßig Antreten veranstalteten.

Nun zur Frage: wer hat wohl all das finanziert?
Ob man das noch VOR dem Kommunalwahlkampf im nächsten März der interessierten Marburger Öffentlichkeit mal breit in der Presse vorstellen kann?

Edit 9.9.:
Komisch, niemand heult vorbeugend auf das habe doch alles nix mit "heute" zu tun?
Hallo?
Irgendjemand zu Hause?

Montag, 23. August 2010

Hurra-Kommunismus

Ich bin am Rhein geboren. Statt an der Saale, der Neiße oder der Düna.
Weil meine Eltern ein Leben im freien Westen dem Leben im "Arbeiter- und Bauernstaat" vorzogen?

Nein, weil meine Mutter fürchtete, die Kommunisten würden meinen Vater ein zweites Mal grundlos nach Bautzen ins "Gelbe Elend" sperren. So, wie sie es nach dem 17. Juni 1953 getan hatten. Aber ich erzähle das ein paar Zeilen weiter unten, dort paßt die Pointe besser.

Als kleines Kind wußte ich nicht, was Kommunismus ist, denn das Einzige was ich aus dem Osten bekam waren Päckchen zum Geburtstag und zu Weihnachten. Mit Büchern. Nicht "Karl Marx", sondern "Blauvogel, Wahlsohn der Irokesen", "Salvi Fünf" und "Marco Polo". Die Klassenkampfpropaganda bemerkte ich nicht, obwohl sie teilweise dick aufgetragen war: arme, abgemagerte italienische Kinder (Opfer des Kapitalismus) wurden auf Kur in der DDR aufgepäppelt und kriegten dort zum erstenmal im leben Apfelsinen . . .
Ich kannte die SED nur aus demselben Grund, aus dem im 3. Reich jeder mindestens einmal Adolf Hitler von hinten ableckte: Briefmarken.
Auf Briefen und Päckchen klebte die Briefmarke mit dem "Spitzbart", dem Staatsratsvorsitzenden der DDR Walter Ulbricht.
Mit der guten Ost-Knete knetete ich eines Tages eine Büste, freihändig nach der Briefmarke.
Die Büste sah so echt aus, daß meine Eltern fast der Schlag traf. Ich hatte sie noch bis ich 14 wurde, daher kann ich mich erinnern: sie war dem guten Onkel Walter Ulbricht wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten. Leider lebten wir ja im Westen und so bekam ich keinen sozialistischen Aufbauorden dafür . . . Dabei war es handwerklich wohl das Beste, was mir je gelungen ist.

Viele Jahre später war ich aus Versehen Schulsprecher am Abendgymnasium in Marburg geworden. Wahrscheinlich war ich nur das unpolitische Feigenblatt, das "Volk" in der Volksfront, damit nicht jeder in der SV (Schülerverwaltung) DKP-Mitglied war.
So eines späten Abends in der SV-Sitzung stellte mein lieber Klassenkamerad (Klassengenosse hätte er sicher lieber gehört) Peter den weltpolitisch bedeutsamen Antrag, die SV am Abendgymnasium Marburg solle eine Resolution verabschieden, daß US-Präsident Ronald Reagan sofort die Einmischung in Nikaragua beenden solle.
Nun hatte ich nichts gegen die Sandinisten, denn schließlich wurden sie auch vom pensionierten Commander McLane von der "Raumpatroille Orion" unterstützt.
Trotzdem war ich etwas angefressen, denn es war schon 23 Uhr 30.

Hah! Und jetzt mach ich Schreibpause, später heute wird dieses Kapitel fertig geschrieben. Sorry!

Montag, 16. August 2010

Schutzengel (Anmerkungen, Fußnoten)

Einige Ergänzungungen zum Kapitel "Schutzengel":
Ich konnte da ja als Kind mit niemandem darüber sprechen. Alleine schon wegen dem Drama das meine Mutter dann veranstaltet hätte. Es war schon schlimm genug daß sie mich regelmäßig ans andere Ende des Bundeslandes "zum Homöopathen" schleifte, der mit seinen Pillen versuchte meine Gesundheit zu verkorksen. Da hatte ich keinen Bedarf, auch noch ("das aaaaaaaarme Kind") vom Psychologen belästigt zu werden.
Ich wollte nur in Ruhe gelassen werden und ungestört meine Bücher lesen.
Außerdem waren damals auch ganz andere Zeiten als heute, wo sich sofort 40 Helfer und Psychologen um ein Opfer prügeln, falls es ins Zeitgeistraster paßt. Ich paßte aber nicht. Und was nicht paßt, wurde im Bürokratenstaat eben passend gemacht, bis die zuständige Behördenseele zufrieden war.
Vielleicht war es mein Glück, daß ich schwieg wie ein Grab, denn während heute sich niemand gegen die Beschuldigung, sich einem Kind gegenüber sexuell genähert zu haben, wehren kann (es sei denn man ist grüner Politiker), war es damals noch umgekehrt. Und da wurde das Opfer schneller als Täter hingestellt, als man gucken konnte.
Da hätte es passieren können, daß ich zur Strafe ("wegen uneinsichtigem Wiederholen von Lügengeschichten zum Schaden eines vorbildichen Mitglieds der Kirchengemeinde") in dem selbem Erziehungsheim gelandet wäre, aus dem Andreas Baader neulich ausgebrochen war. Da hätte mich der Zufall leicht zum Terroristen statt zum Kamikaze-Kabarettisten machen können.
Außerdem liegt es ja auf der Hand, was sie mit meinem Retter gemacht hätten, wenn die Sache bekannt geworden wäre. Also konnte ich gar nicht anders als Schweigen.

Dadurch war ich allerdings hinterher ein wenig unsensibel anderen Opfern gegenüber. Noch gefühlte hundert Jahre später auf dem Abendgymnasium konnte ich damit nicht normal umgehen. In meiner Klasse war eine junge Frau, die gerade ihre "Outing-Probleme" mit der Tatsache hatte, vom eigenen Vater mißbraucht worden zu sein. Ich hatte für sie zu dem Zeitpunkt wegen eigener Verdrängung überhaupt kein Verständnis, ihre ab und zu hysterisch wirkende Art ging mir damals nur total auf die Nerven. Und das obwohl ihr ja weit Schlimmeres widerfahren war. Mich hatte die asoziale Drecksau der ich da als Kind begegnet war ja "nur" gewalttätig angefaßt, zu mehr kam er ja nicht mehr.
Meine Klassenkameradin hat mein Unverständnis wahrscheinlich gar nicht einmal bemerkt, sich höchstens mal umgekehrt über IHR dann unverständlich erscheinende Ausbrüche meinerseits zu irgend einem x-beliebigen anderen Thema gewundert.
Wenn sie das zufällig liest: wenn ich Dich mal zufällig wieder sehe, möchte ich mich unbedingt bei Dir für mein damals fehlendes Verständnis entschuldigen. Es tut mir ehrlich leid.

Ich erzähle das hier, um aus meiner Sicht darzustellen wie sich für Kinder solche Erfahrungen ein Leben lang auswirken. Ich weiß, daß ich durch dieses kleine Erlebnis an einem einzigen Tag schwer gestört bin.
Das merke ich immer, wenn ich schon wieder in einem harmlosen Fantasy-Film wie zum Beispiel "Narnia" bei bestimmten Szenen in eine Schockstarre verfallen kann, wo mir fast das Herz stehen bleibt. Alles was mich annähernd an das im "Schutzengel" beschriebene Geschehen erinnert, kann mich lähmen. Immer noch.
Umgekehrt hat es bei mir einen völlig unvernünftigen Angstverlust im täglichen Leben verursacht. Sorgen kann ich mir nur um andere machen, bei mir selbst ist in gefährlichen Augenblicken jede Vorsicht verschwunden. Ich erkläre mir das so, daß ich ja an diesem Tag damals schon gestorben BIN.
Das ist nicht etwa mutig, es ist saublöd. Ein Beispiel:
Zeitlich vor dem Brand meines Hauses, saß ich noch spät in der Nacht (drei Uhr) in meinem Buchladen am Computer. Plötzlich hörte ich Schläge am Schaufenster, als wenn da jemand das Fenster einschlagen wollte, und ein gutturales Gebrüll dazu.
Ich rief nicht etwa die Polizei an, sondern war ruckzuck an der gläsernen Ladentür, und sah draußen 7 oder 8 junge Männer und Jugendliche hinter meinem vor der Tür geparkten Wagen stehen, wie sie die Aufkleber auf dem Heck des Wagens lasen. Die waren nicht in zeitgeistige Lumpen gekleidet, sondern trugen alle ordentliche schwarze Hosen plus weißem Hemd (Nazialarm!). Ein etwas älterer, besoffener Lulatsch in Militarylook stand einen Meter links von mir draußen vor dem Fenster, genau vor einem Modell des deutschen U-Bootes aus dem Film "Das Boot". Er schlug immer abwechselnd mit dem Kopf (!) gegen das Schaufenster und brüllte "Goil!" Das U-Boot hatte scheinbar eine aphrodisierende Wirkung auf ihn, und das OBWOHL aufgrund der Gesetzeslage in Deutschland die modellbau- und originalgetreue Flagge auf Deck fehlte.
Ich schloß die Tür auf und machte den Fensterbumser rund, wie beim Bund. Der trabte auch brav mitsamt allen anderen ab, später muß er aber heimlich zurückgekehrt sein und mutig vor die Tür gepinkelt haben.
Am nächsten Tag, wie ich mich im Laden darüber aufregte, wurde ein Kleiderschrank von linkem Barrikadenkämpfer ganz blaß, wie er mich erzählen hörte. Nicht ganz zu Unrecht meinte er, ich sei ja wohl wahnsinnig, mitten in der Nacht die Tür aufzumachen wenn da eine ganze Gruppe Leute stehe und einer davon randaliere. Und ich hätte ja wohl gewaltiges Glück gehabt daß mir nichts passiert sei, denn der beschriebene Betrunkene sei wohl ein stadtbekannter rechter Schläger (nur ich habe mal wieder nichts mitbekommen).
Ich gab ihm aber nicht recht: ich klagte nur über meine Dummheit, mich auf das Falsche konzentriert zu haben. Statt den Betrunkenen ins Stillgestanden zu stellen, hätte ich mich den doch anständig aussehenden Jungs zuwenden sollen, die so interessiert meine (von mir für meine damalige Partei gestaltete) Aufkleber lasen: "Hackt den diebischen Parteien die Finger ab!" in einer formschönen Axt auf dem Stiel gedruckt . . . Ich hätte die sofort geistesgegenwärtig für meine Partei anwerben sollen. Scheinbar fanden sie ja meine Aufkleber gut. Den Besoffenen hätte ich ja anschließend verscheuchen können.
Der Kleiderschrank, ein Mann mit der Statur und der Ausstrahlung eines Mafia-Geldeintreibers, sah mich an wie einen Irren und sagte nur: "Dir kann man wirklich nicht mehr helfen."
Da hatte er recht! Das ist wohl auch heute noch so.
Dieser Absatz zeigt, wie ich wohl als Folge meines "kleinen Erlebnisses" noch 30 Jahre später "anders" reagiere.
Das muß ich also anderen, denen Schlimmeres geschehen ist, auch zubilligen.
Leider kann es vorkommen, daß meine manchmal (Psychologen sagen: hervorgerufen durch meinen unfreiwilligen Kontakt zu diesem häßlichen Pädophilen) übersexualisierte Sprache die Leute etwas vor den Kopf stößt. Es kann passieren, daß sogar Vergewaltiger und Kinderschänder einen roten Kopf bekommen, wenn sie mich hören. Da hilft nur: draußen bleiben. Es MUSS ja keiner zu meinen Vorträgen kommen.

Was mich immer wieder abstößt, sind diese "Auch-Täter-haben-Rechte"-Typen. Gestalten, die gerade eben noch Ulrike Meinhof als sensibles, am Selbstzweifel tragisch verstorbenes Opfer dargestellt haben, dann dem örtlichen Pressezaren den Tod gewünscht haben weil der nach Meinhofs Tod einen schadenfrohen Kommentar geschrieben hatte, und anschließend über eine Liberalisierung der Anti-Pädophilengesetze philosophiert haben, fixieren einen im nächsten Moment mit diesem Naziblick und sagen sowas wie: "Oft werden ja aus Opfern später selbst Täter." Da könnte ich zum Pol Pot werden!
Das ist das Abartigste daran, wenn die Täterversteher den Opfern unterstellen, sie würden aufgrund der erlittenen Taten selbst zur Täterschaft neigen, gerade bei Sexualdelikten. Auf die schüchterne Entgegnung, nach einem solchen Erlebnis seien die Meisten doch jahrzehntelang weder zu Sex oder auch nur emotionaler Nähe fähig, kommt dann gar der Hinweis, auch Adolf Hitler habe ja angeblich keinen Sex gehabt.
Was immer so ein Schwein damit sagen will, man fühlt sich da wie in der "versteckten Kamera". Mich wundert sowieso, daß in diesen "Versteckte Kamera"- Drehs noch nie einer in Notwehr einem der Darsteller den Kopf zwischen den Ohren weggeblasen hat.

Superchristen, die den ganzen lieben langen Tag für mich beten müssen, sind oft aber auch nicht besser. Wenn ich von solcher Seite scheinheilig höre, nachdem ich angekündigt hatte in Südostasien ein paar Ideen zum Fassen und dortigen Einbuchten von gewalttätigen europäischen Pädophilen zu verwirklichen, das sei "dem ernsten Thema nicht angemessen", denn "Pädophilie sei eine furchtbare Sache", über die man "keine Scherze machen darf", dann sehe ich, daß die christliche Nächstenliebe wohl doch eher den Tätern denn den Opfern gilt.

Freitag, 6. August 2010

Grausel grausel !

Was mache ich im nächsten Kapitel?
Ich bin ja sozialethisch schwer desorientiert (siehe Kapitel "Schutzengel"), da kann ich ruhig chaotische Zeitsprünge machen und muß nicht fortlaufend berichten.
Wir sind ja nicht bei Helmut Schmidt hier, daß ich beim Schreiben deutsche Sekundärtugenden wahren müßte, mit denen Oskar Lafontaine auch ein KZ betreiben könnte. ( Tugendwächter Lafontaine )

Ich hab noch gar nicht erwähnt, daß ich mal einem Kannibalen begegnet bin. Oder schreibe ich erst über deutsche Politiker, die ja auch nicht schlimmer sind wie Menschenfresser?

Grünes Fleisch

Sonntag, 1. August 2010

Furchtbares Geständnis

Im letzten Kapitel war ich 13, nun überspringe ich ein paar Jahre und fahre fort, als ich gerade so noch nicht volljährig war. Die Zeit dazwischen ist für heutige Menschen, die oft durch Unterschichtenfernsehen wie Richterin Salesch und anderen Dreck sozialethisch desorientiert sind (seht Ihr, ich hab auch Grünsprech gelernt!), völlig uninteressant. Wer will denn schon wissen, daß ich jahrelang diese Göttin angehimmelt habe?
Heute blättern die Leute in der Zeitung gelangweilt weiter, wenn es nicht um Sex mit Tieren oder eine unheilbare Merkelfixierung geht. Aber zum Glück wußte ich damals nicht einmal, was ein Merkel ist.

Es ist etwas so Grauenvolles , daß ich ein paar Tage brauche (mindestens bis morgen mittag ab jetzt), um es zu Papier bzw. da dies ein Blog ist zu Bits und Bytes zu bringen.

Ich grusele mich sogar selbst, wenn ich mich daran erinnere was ich hier Schreckliches zugeben werde.

So, es ist Mittwoch der 4.8., und ich habe inzwischen genügend interkulturelle Kompetenz im Marburger Zentrum für interkulturelle Kompetenz (MZIK) aufgeladen, daß ich meine furchtbare Tat beichten kann.

Zu meiner Entschuldigung muß ich anführen, an allem war die Gesellschaft schuld!
Wir wissen ja bereits aus Film und Fernsehen, daß der schlimme Adenauer den sogenannten 68ern ja keine andere Wahl ließ, als in "Kinderläden" für das Recht der Kleinen auf Sexualität einzutreten oder in der RAF (nein, nicht in der Royal Air Force) Ulrike Meinhofs Diktum "natürlich kann geschossen werden" nachzugehen.

Ich war kein 68er, 68 bekam ich höchstens was aufs Maul von solchen, die mal 68er werden wollten wenn sie groß sind. Es ist natürlich normal, daß Querdenker und Freigeister gegen von oben befohlene Meinungen oder gegen veraltete Strukturen rebellieren. Wer will schon machen, was ALLE tun? Eben, wir waren ja im freien Wirtschaftswunder-Deutschland und nicht etwa in der Hitlerjugend. Jeder konnte hingehen wo er wollte, im Gleichschritt marschiert wurde nicht.
Das war wohl der Grund, daß alle, also 99,98 %, an meiner Schule forschrittlich gesinnt waren, also für Willy! Willy war nicht Willy Winzig, sondern der Kanzlerkandidat der SPD. Das war noch etwas anderes, als wenn heute irgendein Aktendeckelgesicht kandidiert und die SPD dann den Strapazen der Wahl erliegt.
(Für meine ausländischen Leser: natürlich heißt es in korrektem Deutsch "und die SPD dann abgewählt wird". Mein Satz bezieht sich auf das Aktendeckelgesicht Steinmeier, der als damaliger Außenminister zum Taliban-Mord an einem "entwicklungshelfenden" deutschen Ingenieur in Afghanistan gesagt hatte, der Mann sei nicht ermordet worden, sondern den Strapazen der Wanderung mit seinen Entführern erlegen).

Da ich nun mal nicht wie alle bin, und nicht dieselbe Meinung haben wollte wie alle, habe ich als junger Mensch eben gegen die Mehrheit aus Protest eine andere Position eingenommen.
Ich gestehe: ich war das, der sich für Helmut Kohl auf den Marktplatz gestellt hat und für die Junge Union (für meine ausländischen Leser: so etwas wie die Hitlerjugend der CDU) den Wahlkampfmüll der CDU verteilt hat.
Meinen alten Deutschlehrer (SPD-Wähler) traf fast der Schlag!
Heute schäme ich mich natürlich . . .
Aber ich verspreche: ich will es nicht wieder tun.

Kohl war damals übrigens nicht Bundeskanzler, sondern Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Es war aber schon so wie später zu seiner Kanzlerepoche, daß jeder Depp mit dem IQ eines Regenwurms meinte, Witze über Kohls angeblich nichtvorhandene Intelligenz machen zu müssen. Gerade das hatte mich, weil es epidemisch auftrat, bei den Willy-Fans abgestoßen.
Mal ehrlich: hätte ein Depp erreichen können, die D-Mark abzuschaffen? DAS den Leuten als Verbesserung unterzujubeln, das war eine intellektuelle Meisterleistung.
Die Hetzer mit ihren Kohl-Witzen haben dabei noch geholfen, denn soviel intelligente kriminelle Energie hat dem Kohl dann keiner zugetraut. Letztlich haben Blätter wie die "Titanic" mit ihren Birne-Witzen Mitschuld, daß Kohl uns die D-Mark und die Kaufkraft nehmen, und im Gegenzug eine islamistische Minderheit bescheren konnte.

Da war ich aber lange nicht mehr dabei, denn ich habe dann großzügig darauf verzichtet meinen Mitgliedsbeitrag zu zahlen, nachdem mir ein JU-Vorstand stolz seine Original-Vierzigerjahre Hitler-Blechautos und Püppchen (Hitler mit ausgestrecktem Arm, stehend in der Führerlimousine) vorführte mit dem Versprechen, bald werde es mit Deutschland wieder aufwärts gehen.

Allerdings haben sie mir noch ewig ihre Propagandazeitungen geschickt (so arbeiten eben große Parteien: später lernte ich, daß die ja für jedes Mitglied Zuschüsse kassieren, man mußte mutmaßlich vor dem Bundesverfassungsgericht erfolgreich klagen um aus den Mitgliederlisten gestrichen zu werden.) Daher hatte ich auch den seltenen Aufkleber "Mein Vogel heißt Bernhard" in meiner Sammlung, der ist dann zusammen mit dem restlichen Inhalt meines Hauses verloren gegangen als mir grob 25 Jahre später ein asoziales Arschloch unbedingt zum Hitlergeburtstag die Hütte anzünden mußte (mutmaßlich ein Unschuldiger, den die böse Gesellschaft dazu zwang).
Bernhard war der Zwilling, der in der CDU Karriere machte, sein Bruder Hans-Jochen wurde Vorsitzender der SPD, was die Pluralität unseres demokratischen Staatswesens zeigt. Böse Zungen würden jetzt behaupten, es beweise nur daß SPD und CDU Zwillingsparteien seien, aber da das Kapitel hier schon zu Ende ist, verzichte ich aus Platzgründen darauf.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Schutzengel

Es war kein so schöner Tag, ich war 13 Jahre alt und auf dem Heimweg von der Schule.
An diesem Morgen war ich wie oft von einigen älteren Jungs auf dem Weg zur Schule verhauen worden. Keine große, aber eine regelmäßige Sache.
Damals waren die Sitten auf dem Land wo wir wohnten halt noch wie im „fliegenden Klassenzimmer“. Zwar hatte das Westerwald-Dorf an dessen Rand ich wohnte Stadtrechte, die wurden „fremden“ Kindern die auch noch unverschämt auf die „höhere“ Schule gingen von den Minderbegabten unter den einheimischen Kindern aber nicht zugestanden. Meine Eltern waren aus Mitteldeutschland abgehauen, ich hatte also in der ersten Klasse denselben Status wie der Junge aus Jugoslawien, mit dem ich die recht antike Schulbank teilte. Das heißt, wir (in der ersten Reihe, wo man die Fremden besser unter Kontrolle hatte) bekamen vom „Oberlehrer“ beide kräftig mit dem Griffelkasten auf die Finger geschlagen. (Höre ich da irgend wen nach Bischof Mixa schreien?) Mein Schulfreund Mirko entkam der Idylle bald, weil sein Vater, Arzt am örtlichen Krankenhaus, eine Stelle in einer großen Stadt bekam.
Ich lief dann meist einsam meine Wege, so daß für die damaligen Neandertaler auf der Suche nach leichter Beute in unsichtbaren Buchstaben „schlag mich“ auf meiner Stirn geschrieben stand.
Zu meinem Pech paßte ich nicht in die herrschenden Prügelsitten. Ich war ein Träumer und verstand das System nicht: üblich war nämlich daß das jeweilige Opfer irgendwann zu heulen und zu schreien anfing und damit die Überlegenheit des bzw. der Schläger bewiesen war, woraufhin der Verprügelte mit blutiger Nase von dannen ziehen durfte.
Nun war ich aber nicht so ganz von dieser Welt, und konnte als Kind sowieso nicht weinen. Das war nicht gut für mich, denn das war die einzige Unterwerfungsgeste die den dummen Bullys bekannt war. Und da ich entweder zu blöd oder zu stolz zum Heulen war, kriegte ich die Packung eben meistens so lange, bis es doch einem der Beteiligten dann unheimlich wurde („laßt ihn gehen, ihr bringt ihn ja noch um“).
Manchmal bekamen sie es mit der Furcht weil dieses seltsame Kind so haßerfüllt schaute, wenn sie es sich mit 3 oder 5 Helden vornahmen. Denn Helden waren sie, wie die Cowboys im Schwarzweißfernsehen, die immer wieder dieselben Indianer vom Pferd schossen. Solche Helden sind stärker wenn sie viele sind.
Damit es mehr Spaß machte, hielten zwei oder drei den sich in der Minderheit befindlichen Gegner fest, damit der vierte von ihnen besser „kämpfen“ konnte. Gelang es einem in der „Volksschule“ (hieß damals wirklich so) sich loszureißen und etwa aus Versehen zurückzuschlagen, sah das sofort ein pflichtbewußter, auf dem Schulhof aufsichtführender Lehrer, und es setzte für den bösen Zurückschläger Ohrfeigen vom Lehrer, denn: Selbstjustiz ist eine ganz schlimme Sache, das Gewaltmonopol liegt beim Staat.
Heute kann ich darüber lachen, alle diese damaligen Neandertaler-Rudel hielten sich wohl für den Staat, denn wenn sie einen festhielten so daß man sich nicht wehren konnte, lag das Gewaltmonopol sichtlich bei ihnen.

Dieser fast täglichen Gefahren bewußt, ging ich nun den viel längeren Weg zur „höheren“ Schule.
Heute allein, weit und breit keine älteren Kinder auf dem Bürgersteig zu sehen, keine Gefahr.
Für dieses Mal.
Dachte ich.
Ich kam an einem erst halb fertigen Rohbau vorbei, wo ein übergewichtiger Mann davor stand und auf das Warnschild schaute: „Betreten verboten – Eltern haften für ihre Kinder“.
Als ich ihn erreicht hatte, drehte er seinen Kopf und ich sah, daß ich das unfreundliche Gesicht schon gesehen hatte. Er war kein Pfarrer, hatte aber irgend etwas anderes mit der Kirche zu tun, ich weiß es nicht. Da gab es Diakone, Pißbretter (wie wir Kinder die Presbyter nannten) und was weiß ich nicht noch.
Er gab mir einen unfreundlichen Blick, dann schoß sein Arm vorwärts und ich fühlte etwas als habe er mir frontal gegen den Hals geschlagen, wo er mich festhielt.
Ich war völlig überrascht, weil er ja „nur“ ein Erwachsener war, und war deswegen nicht in meiner üblichen wachsamen Haltung gewesen.
Wahrscheinlich war ich nah dran bewußtos zu werden, denn es wurde mir schwarz vor den Augen und ich konnte nicht atmen.
Ich spürte seine andere Hand fruchtbar schmerzhaft um meinen Arm und wurde in das halbfertige, türlose Haus gestoßen.
Meine Stimme war wie weg, wie gelähmt.
Drinnen stieß er mich so, daß ich rückwärts auf den Boden fiel und zunächst keinen Finger rühren konnte. Ich weiß nicht, wie ich meinen Schulranzen verloren habe, auf einmal hatte ich ihn nicht mehr auf dem Rücken.
Dann öffnete er stehend seinen Hosenstall und begann mit sexuellen Handlungen, zum Glück nur an sich selbst.
Irgendwie wurde mir klar, daß er das nicht nur aus dem Grund tat damit ich ihn masturbieren sah.
Seltsames schoß mir durch den Kopf, soviel wie man in Sprechgeschwindigkeit jedenfalls nicht denken kann in einem so kurzen Moment. In mir dachte es dummes Zeug, was dumme Lehrer Kindern so im Konfirmationsunterricht erzählten im letzten Jahrtausend (damals war es nicht das letzte Jahrtausend, ich lebte ja darin und wenn ich Pech hatte nicht mehr lange), so dummes Zeug wie „ob er jetzt blind wird?“ Leider konnte ich nicht über diesen Witz lachen, und ihm dem Kerl auch nicht erzählen, weil es in meinem Hals einfach noch wie gelähmt war.
Stattdessen, als meine Stimme zurück kam, wisperte ich etwas in der Art wie „bitte bringen Sie mich nicht um“. Das war gar nicht gut, Leute sind nicht mehr dieselben für einige Zeit, wenn sie so etwas gesagt haben.
Er schenkte mir ein sehr häßliches Lachen.
Es war nicht so lustig für mich, ich lag da wie ein verwundeter Indianer im Fernsehen (und verdammt ich kam bestimmt zu spät zum Nachmittagsprogramm heim) .
Es tat weh wie mir noch nie etwas weh getan hatte, ich hatte immer noch das Gefühl nicht atmen zu können, es war wie wenn ich unter Wasser wäre und erstickte.
Irgendwelche krächzenden oder pfeifenden Geräusche kamen aus meiner Brust. (Als ich vor kurzem den ersten Narnia-Film sah, die Stelle wo der jüngere Bruder der Geschwister nach der Schlacht verwundet am Boden liegt und stirbt – da war ich durch das Deja-vu wie einen Moment in der Zeit zurück versetzt und bekam wieder keine Luft. Im Film kommt dann die kleine Schwester mit dem magischen Trank und heilt ihn mit einem Tropfen auf die Wunde – aber damals war ich in der Realität in die Falle gegangen, und in der Realität erscheinen keine magischen Löwen und retten die Welt, und Mädchen mit zauberkräftigen Heiltränken existieren nicht. Ja, ich kann solche Szenen im Film nicht sehen, ohne daß es mich kalt erwischt.)
Der Mann sagte irgendwas zu mir wie, wenn ich es jemandem erzähle käme ich ins Kinderheim, weil mir niemand glauben würde.
Heute schätze ich natürlich, wenn er das sagte wollte er mich wohl nicht umbringen, aber dort, damals in diesem Rohbau in dem die frischen Innenwände aus Bimssteinen noch nicht trocken waren, da war ich mir sicher, ich war tot.
Ich versuchte auf dem Rücken liegend von dem Kerl weg zu robben. Weg aus seiner Nähe.
Erst später bemerkte ich, daß ich am Kopf blutete, über dem, Ohr, wo ich beim Fallen die Wand gestreift hatte.
Während ich also versuchte weg zu kriechen, war meine verlorene Stimme plötzlich wieder da und ich begann zu schreien.
Natürlich war er darüber nicht erfreut. Was würden die Leute denken, wenn uns jemand sah oder hörte? Denn das ist ja immer das Wichtigste, „was die Leute denken“ könnten.
Also hatte er plötzlich einen Bimsstein in der Hand und hob den Arm mit dem Stein.
Am Ende schien es also, ich würde an diesem Tag nicht mehr lebendig nach Hause kommen.
Ich hörte mich selbst schluchzen und fühlte die Wärme, als ich mir in die Hosen pinkelte.
Ich hielt mir abwehrend die Hand über die Augen, aber im nächsten Moment war ich nicht tot.
Der ehrenwerte Kirchenmann lag nun am Boden, hinter ihm stand ein Junge mit genau so einem Bimsstein in der Hand, wie der der dazu bestimmt war mich zu erschlagen.
Er mußte ihn von hinten damit niedergeschlagen haben, dachte ich. Ich hatte ja nichts gesehen, nur einen dumpfen Schlag gehört. Vielleicht war es aber auch nur der Körper der zu Boden ging.
Der Junge ließ den Stein wie er da stand auf den Boden fallen, für mich klang das wie ein Kanonenschuß.
Da hatte mir der Himmel einen Schutzengel geschickt. 
Der hatte den Kerl zwar nicht in die Hölle, aber zu Boden geschickt.
Ich war geschockt, ich war ja auch kein Held, sondern nur ein Kind.
Der fremde Junge half mir aufzustehen, ich war nicht in der Lage es allein zu tun.
Da er einen halben Kopf größer war als ich, konnte ich ihm nun bequem die Schulter nass weinen, bis ich keine Tränen mehr hatte. (Da ich vorher nicht weinen konnte außer vielleicht als Baby, befürchte ich, daß mir das die Kirche eines Tages als erfolgreiche „Therapie“ in Rechnung stellt.)

Hier breche ich nun ab, mehr geht die grünen Spanner an den Computerbildschirmen nichts an.
Die Kinderladenmitarbeiter werden ja wohl nicht erwarten, daß ich nun schildere wie meine nassen Hosen über einem Busch trockneten, ein paar Meter weiter im Krankenhaus-Park?

Da hatte ich also nun eine Begegnung der dritten Art gehabt, mit einem Kirchenheini (man schämt es sich nach dem Getue der Presse um die angeblich passend zur Kampagne gegen die katholische Kirche „zufällig jetzt“ heraus gekommenen Mißbrauchsfälle ja zu sagen, und natürlich wird NIEMAND nun fordern daß die Päpstin sich für die Sache entschuldigen soll, wo sie doch schon mit dem volltrunkenen Rücktritt doch schon genug gestraft ist . . .),
aber vom Himmel geschickt war wohl nur der Junge der mich gerettet hatte. Mein Held.

Ich bin nicht Harry Potter (der wurde ja auch erst 1995 geschrieben),
aber ich bin trotzdem auch „der Junge der überlebt hat“.
Leider ohne so eine coole Narbe auf der Stirn.

Jetzt werden die ganzen Befürworter von pädophilem „Recht auf Sex mit Kindern“ sicher rufen: „Ja, aber es ist doch gar nichts passiert. Halb so schlimm.“

Finde ich nicht.
Bevor dies geschah, konnte ich schon einigermaßen Instrumente spielen, singen und zeichnen,
nun kann ich gerade mal noch halbwegs zeichnen, aber habe den Rest verloren, ich kann keinen Ton halten. Ich bin aus dem Takt geraten, das Taktgefühl ist nicht mehr da.
Vorher war ich schüchtern wie ein Reh, bekam sogar rote Wangen wenn mich jemand ansprach.
Seitdem sage ich zuviel. Wenn ich nun meinen Mund aufmache, werden andere rot, nicht mehr ich.
Aber ich wünschte wirklich ich wäre wieder schüchtern wie als Kind,
dafür aber wieder in der Lage zu singen.

Nun bin ich nicht mehr 13, und pisse mir nicht mehr in die Hosen.
Nun wäre es mal an den Pädophilen in ihre Hosen zu pinkeln.
Ich weiß, sie sind da draußen.
Und sie sind auch drinnen: zum Beispiel im Parlament.
Hört ihr mich? Ich komme.
Und dieses Mal, wenn ich komme, komm ich nicht allein.

(Den letzten Absatz habe ich ja schon vor langer Zeit geschrieben. Inzwischen habe ich kein großes Interesse mehr daran, ich glaube ich muß nicht ins Parlament um mich dort auf gleicher Ebene zu bewegen wie die Leute, die für mehr „sexuelle Freizügigkeit auch für Minderheiten“ sind.
Jeder weiß was gemeint ist. Da arbeite ich doch lieber ehrenamtlich ein wenig dafür, daß die lieben Kinderfreunde ihre sexuellen Erfahrungen hinter Gittern erweitern können.)

Ich bin nicht für Kastration oder so etwas, wie es in Kommentaren zum Teil angedeutet wurde.
Ich erwarte aber, daß Pädophile, die sich wenn es eine sexuelle Prägung ist, das ja nicht selbst ausgesucht haben, sich einfach beherrschen.
Nach dem oben beschriebenen Vorfall war ich sicher ein wenig desorientiert und gehemmt.
Es kann viele Jahre dauern, bis Betroffene aus einer Art sexueller Schockstarre erwachen und fähig sind, eine Beziehung einzugehen. Dabei ist ja bei mir „weiter gar nichts passiert“, wie mir verschiedene grüne Verharmloser und Täterversteher sagten.
Wenn jemand wie ich jahrelang quasi „zölibatär“ leben kann, dann können das doch bitte die Pädophilen auch, oder nicht? Mehr verlange ich nicht. Finger weg von den Kindern, statt Gesetzesänderungen zu propagieren daß „endlich“ Sex zwischen Erwachsenen und Kindern „legalisiert“ werden solle.
In Saudi-Arabien ist „Hand ab hacken“ bei bestimmten Delikten legal, das wollt ihr doch sicher auch nicht daß dies hier eingeführt wird, oder? Also haltet euch zurück mit euren Gesetzesänderungswünschen.

Und weil es den dummen Grünen auch nicht schmeckt, gleich noch ein Wort zur aktuell im Fernsehen diskutierten Situation an deutschen Schulen.
So ein Kind wie ich es war nach dem obigen Erlebnis, das zu nichts den Mund halten konnte,
so würde ich heute auf vielen Schulen nicht lange überleben. Seit 1970 hat sich eine Menge geändert. Damalige Neandertaler hörten auf zu schlagen, sobald das Opfer sich nicht mehr bewegen konnte. Heute finden Sie im Internet Videos, wo man Jugendliche eine Viertelstunde lang anderen auf dem Kopf herumspringen sieht.
Im heutigen Deutschland möchte ich nicht noch mal 13 sein.